Eschbach, Andreas: „Die Abschaffung des Todes“

„Andreas Eschbachs „Die Abschaffung des Todes“ lädt ein zu einem brisanten Gedankenexperiment" Frau Bluhm

Buch und Hörbuch im Medienkatalog

James Windover, Chefredakteur einer digitalen Tageszeitung, fliegt im Auftrag seiner reichen Sponsorin in die USA, um das revolutionäre Geschäftsmodell einer Start-up-Firma zu bewerten. Ihr Plan ist, durch Upload des Gehirns in einen Computer den Tod abzuschaffen.

Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller Das Jesus-Video, gefolgt von Bestsellern wie EINE BILLION DOLLAR und AUSGEBRANNT. Sein Roman NSA – NATIONALES-SICHERHEITS-AMT befasst sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im dritten Reich bereits Computer und das Internet gegeben hätte – und deren totale Überwachung? In dem Kriminalroman FREIHEITSGELD zeigt er eine nicht allzu ferne Zukunft, in der Automatisierung, Klimawandel und die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens das Leben der Menschen entscheidend verändert haben. Andreas Eschbach lebt seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne.